Auch von der Pop Art ließ sich Oiva Toikka inspirieren. Seine „Lollipops“ sind unbekümmerte, abstrakte Spielereien mit den Grundfarben, die in farblosem Glas zu schweben scheinen. Bereits in den 1960er Jahren ging er dazu über, diese Arbeiten zu Kuben zu schleifen. Seit 1977 gibt es diese kleinen Mikrokosmen als limitierte Jahreskuben. Toikka hat sie aber auch zu großen Skulpturen zusammengefügt. In ihrer stets neu zu entdeckenden üppigen Kleinteiligkeit wirken sie geradezu exotisch und bisweilen skurril.
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