Parallel zu ihrer Malerei experimentierte Gizela Šabóková in den 1980er Jahren damit, malerische Elemente und Formschmelzverfahren, Malerei und Skulptur, miteinander zu verbinden. Zahlreiche Stelen entstanden, für die sie geschliffene und bemalte Segmente miteinander verschmolz und so das Innere gestaltete. Die Themen waren bei diesen Arbeiten abstrakter, als bei den Bildern: In farblosem Glas sich bewegende Farben und Blasenbildungen balancierte sie zu freien Kompositionen aus.
Eine ausführliche Biographie zu Gizela Šabóková lesen Sie hier.